Wohnen mit Zukunft

Planen mit Weitblick, um eine nachhaltige Zukunft zu entwerfen. Dieser Ansatz war leitend für den Entwurf des Pallottiner Areals.

 

Das Kölner Architekturbüro ASTOC Architects and Planners überzeugte mit seinem zukunftsorientierten Konzept für das Gesamtareal. Für das Teilquartier am Kapellchenweg zeichnet sich der Architekt Jan-André Meyer verantwortlich. Die Planung ist zum einen durch eine klare Formensprache und charakteristische Quartiersbildung gekennzeichnet, zum anderen durch Nachhaltigkeit, Klimaschutz und eine energieeffiziente Bebauung. Das umfasst eine Abkehr von fossilen Brennstoffen und den Einsatz von Nahwärmenetzen für die Warmwasserversorgung und Beheizung im Quartier, auf Basis von regionalen Holzpellets. Charakteristisch ist außerdem die großflächige Begrünung sowie eine differenzierte Gebäudegestaltung, die sich natürliche Lichtverhältnisse optimal zunutze macht. Bei allem mitbedacht ist eine effiziente Nutzung ökologisch wertvoller Flächen: Begrünte Dächer sehen nicht nur gut aus und wirken identitätsstiftend für die Atmosphäre im Quartier, sie leisten auch einen Beitrag zur Reduzierung überhitzter Innenstädte. Zudem ist für eine geringe Versiegelung gesorgt: Durch wasserdurchlässige Wege in den Innenhöfen, eine offene Gestaltung und ausreichend Mulden und Senken für die Regenwasserrückhaltung, denn so lassen sich Starkregenereignisse besser abfangen.


· in Anlehnung an KfW-Effizienzhausstandard 40
· Pelletkesselanlage für Warmwasser/Beheizung
· Vorrichtung für Ladeinfrastruktur E-Mobilität
· Fassadenbegrünung und intensive Dachbegrünung
· Geringe Versiegelung

Im Herzen von Rheinbach
Im Herzen von Rheinbach
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Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind leitende Aspekte für das Gestaltungskonzept des Areals. Die variantenreichen Wohn- und Lebensräume sind auf die natürlichen Lichtgegebenheiten zugeschnitten und begrünte Dächer und Freiräume wie auch autofreie Teilbereiche schaffen ein perfektes Umfeld: Für persönliche Auszeiten und soziale Aktivitäten sowie sichere Spielflächen für Kinder.

Farbigkeit und Materialien

  • Spannende Kontraste von dunkleren und helleren, weiß-grauen, beigen und gelblichbräunlichen Farbtönen prägen das Gesamtbild des Areals
  • Unbehandelte, dezent metallene Fassadebestandteile aus Zink ergänzen sich mit aufwändigeren, glänzenden Metallkonstruktionen
  • Die Farbe der Fenster, Rollläden und Terrassenbeläge harmoniert gekonnt mit der Farbwelt der Fassaden
  • Extensive Begrünungen der Dächer und Tiefgaragendecken tragen zum Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner bei und dienen dem Klimaschutz

Energetik/Klimaschutz

  • Ökologisch effizientes Heizsystem mit regionalen Holzpellets
  • Vorrüstung für Photovoltaikanlagen
  • Grundrisse, die eine ideale Tageslichtnutzung erlauben
  • Umfangreiche Gebäudebegrünungen für ein angenehmes Mikroklima

Mobilität

  • Großzügige Parkmöglichkeiten, überwiegend unterirdisch konzipiert
  • E-Mobilität: Vorrüstung von möglichen Ladestationen, auch für E-Bikes
  • Überdachte Fahrradstellplätze, auch für Lastenräder, teils in den Tiefgaragen
  • Smartes Fuß- und Radwegesysteme durch das Areal
  • Optimale Verkehrsanbindung an die Region




Artenreiche Bepflanzungen und ein stimmiger Material- und Farbmix bestimmen das Erscheinungsbild des Pallottiner Areals, das sich mit Klinkrerriemchen und weißen, körnigen Putzflächen harmonisch in die Umgebung integriert.

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